Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wurden die Feuerwehren aus Egestorf, Evendorf, Sahrendorf /Schätzendorf sowie der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Bispingen zu einem brennenden Wohnmobil alarmiert. Ein älteres Ehepaar war mit ihrem Wohnmobil in Hamburg gestartet und befanden sich auf der Autobahn 7 in Richtung Hannover. Kurz vor dem Rastplatz „Auegrund“ bemerkte das Paar, dass ein Feuer in ihrem Fahrzeug ausgebrochen war. Sie steuerten den Rastplatz an und alarmierten die Feuerwehr. Mit einem Pulverlöscher löschten sie den Brand noch vor dem Eintreffen der Wehren. Die Einsatzkräfte kontrollierten mittels einer Wärmebildkamera den Brandbereich und klemmten die Batterie ab. Verletzt wurde niemand. Über die Ursache und die Höhe des Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Zu einem Verkehrsunfall auf der L 213 mit eingeklemmter Person wurden die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf am Samstagabend alarmiert. Kurz hinter dem Ortsausgang Egestorf, in Richtung Schätzendorf, auf war eine Fahrerin mit ihrem VW Golf von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass keine Personen in dem Fahrzeug eingeklemmt waren. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Batterie ab, leuchtete die Einsatzstelle aus und unterstützte bei den Aufräumarbeiten. Die Frau verletzte sich bei dem Unfall und wurde in ein Krankenhaus transportiert. Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen könnte ein Wildwechsel ursächlich für den Unfall gewesen sein. Die Schadenshöhe ist noch unbekannt. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten musste die L213 zwischen Egestorf und Schätzendorf gesperrt werden.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
In der Baustelle der A7 bei Garlstorf waren mehrere Fahrzeuge verunfallt. Die Feuerwehren aus Garlstorf, Brackel, Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf wurden alarmiert. Es waren keine Betriebsstoffe ausgelaufen und keine Personen eingeklemmt. Somit brauchten die Feuerwehren nicht tätig werden.
Großaufgebot der Feuerwehr auf der Autobahn A7 im Einsatz
Autotransporter fängt Feuer
Am Montagabend wurden die Feuerwehren Evendorf, Egestorf, Sahrendorf/Schätzendorf und aus dem Heidekreis die Feuerwehr Bispingen zu einem brennenden Autotransporter, zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen der BAB 7, alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren standen schon erste Fahrzeuge auf dem Anhänger des Transporters im Vollbrand. Unter Atemschutz konnten die Einsatzkräfte das Feuer mit Strahlrohren und Schaum schnell eindämmen. Um genügend Löschwasser zur Einsatzstelle zu bekommen, wurde ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen durchgeführt. Mit den Nachlöscharbeiten waren die Feuerwehrleute noch eine längere Zeit beschäftigt. Bei zwei Fahrzeugen mit alternativen Antrieben wurden die Batterien abschließend kontrolliert und anschließend durch ein qualifiziertes Abschleppunternehmen geborgen. Durch den massiven Einsatz konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Zugfahrzeug verhindert werden, trotzdem wurden zahlreiche Fahrzeuge durch die Flammen zerstört, oder beschädigt. Die Autobahn musste während der Löscharbeiten und der Bergungsarbeiten bis zum frühen Morgen in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt werden. Der Fahrer des LKW blieb unverletzt. Über die Ursache und die Schadenshöhe kann aus Sicht der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
(fba) Dierkshausen. Insgesamt neun Freiwillige Feuerwehren aus der Samtgemeinde Hanstedt probten bei einer groß angelegten Alarmübung in Dierkshausen den Ernstfall. Das Übungsszenario sah wie folgt aus: während eines Kindergeburtstages in der Asendorfer Straße in Dierkshausen war ein Blitz in die dortige PV-Anlage eingeschlagen und hatte diese entzündet. Die Kinder flüchteten in eine Scheune, wurden dort vom Rauch eingeschlossen und galten als vermisst. Die Leitstelle alarmierte zunächst die Freiwilligen Feuerwehren aus Dierkshausen, Asendorf und Hanstedt zur Einsatzstelle. Unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Sebastian Seier wurde die Einsatzstelle umgehend in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Ein Teil der Einsatzkräfte ging zur Menschenrettung in die Scheune vor, während ein weiterer Teil sich um die Brandbekämpfung kümmerte. Das Übungsszenario sah weiterhin vor, dass das Hydrantennetz in Dierkshausen ausgefallen war, sodass umfangreich Kräfte zum Aufbau der Wasserversorgung nachalarmiert werden mussten. Zunächst rückten die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Brackel und Wesel an, um das Wasser im Pendelverkehr aus dem Nachbarort Asendorf an die Einsatzstelle zu bringen. Weiterhin wurde der Samtgemeinde-Fachzug „Wasserförderung 2“, bestehend aus den Wehren Nindorf, Ollsen, Sahrendorf-Schätzdorf und Undeloh, alarmiert, um eine Wasserförderung über lange Wegstrecke aus einem Teich in der Dierkshäuser Ortsmitte aufzubauen. Alle Vermissten konnten schnell gefunden und ins Freie gebracht werden, wo die Einsatzkräfte einen Verletztensammelplatz aufgebaut hatten. Nach Abschluss der Übung zeigten sich Übungsleitung und Gemeindebrandmeister Arne Behrens zufrieden mit dem Übungsablauf. Alle Handgriffe sitzen und die Wehren der Samtgemeinde haben einmal mehr ihre Schlagkraft unter Beweis gestellt.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Zur Einsatzstelle wurden die Feuerwehren aus Sahrendorf/Schätzendorf, Egestorf, Nindorf und der ELW Hanstedt alarmiert. Ein heißgelaufenes Vorschaltgerät einer Deckenlampe konnte als Ursache identifiziert werden.
An der Mittelleitplanke sollte es brennen. Es gab kein Feuer. Anlass der Alarmierung war vermutlich ein Teerkocher in einer Nachtbaustelle der A7
Renault auf der Autobahn A7 im Vollbrand
Längerer Rückstau im Reiseverkehr
Am Samstagnachmittag ist zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Egestorf der A 7, in Fahrtrichtung Norden, ein Renault aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Fahrer konnte das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Für die Löscharbeiten mussten die rechte- und mittlere Fahrspur gesperrt werden. Als Folge entstand ein längerer Rückstau. Unter schweren Atemschutz und mit einem Strahlrohr konnten die Einsatzkräfte das Fahrzeug schnell ablöschen. Die Ursache und die Schadenshöhe ermittelt die Polizei.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Unfälle auf der Autobahn A7 beschäftigen Feuerwehr
Die Feuerwehr der Samtgemeinde Hanstedt rückte zu zwei Einsätzen auf der A7 aus
Am Sonntagnachmittag rückte die Feuerwehr Brackel zu einem Unfall auf der BAB 7 zwischen den Anschlussstellen Thieshope und Garlstorf aus. Dort waren auf der linken Spur zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf. Vier Personen waren am Unfall beteiligt. Ein Kleinkind wurde vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
Gut viereinhalb Stunden später ereignete sich kurz vor der Anschlussstelle Egestorf, in Höhe der Baustellenverengung, ein weiterer Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf sicherten die Unfallstelle ab. Weitere Maßnahmen waren seitens der Feuerwehr nicht erforderlich. Die drei am Unfall beteiligten Personen wurden in ein Krankenhaus transportiert. Zur Schwere der Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
In beiden Fällen kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Bei Egestorf wurde die Autobahn für die Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt. Dies führte zu längeren Rückstaus. Die Ursachen der Unfälle und die Schadenshöhe ist Ermittlungsgegenstand der Polizei.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Großaufgebot von Einsatzkräften alarmiert
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf die BAB7 rückten die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf am Donnerstagvormittag aus. Zusätzlich wurden die Feuerwehren aus Garlstorf, Evendorf und der Rüstwagen der Feuerwehr Salzhausen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen war ein PKW ins Schleudern geraten und mit einem LKW kollidiert. Über 50 Meter waren Trümmerteile auf der Autobahn verstreut und mit Farbe verunreinigt. Der Fahrer des PKW sollte in seinem Fahrzeug eingeklemmt sein, konnte aber vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte von Ersthelfern befreit werden. Die Egestorfer- und Sahrendorf/Schätzendorfer- Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle, fingen auslaufende Flüssigkeiten auf und klemmten die Batterie des Unfallfahrzeugs ab. Der Autofahrer musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Autobahn wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde HanstedtZwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen de A7 wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Es konnte kein Feuer festgestellt werden,
(jma) Evendorf. Zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen der BAB7, in Fahrtrichtung Süden, ist am Montagmorgen ein Dacia in Brand geraten. Der Fahrer berichtete von einem Knall. Anschließend bemerkte er das Rauch aus dem Motorraum seines Fahrzeuges austrat. Er steuerte umgehend auf den Rastplatz „Vorm Naturschutzpark“ der BAB7. Dort konnten die beiden Fahrzeuginsassen nur die persönlichen Sachen mitnehmen, bevor das Fahrzeug vollständig in Flammen stand. Beide blieben unverletzt. Die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf konnten das Feuer mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle bringen und anschließend mit einem Schaumrohr endgültig ablöschen. Die Autobahnpolizei aus dem Heidekreis ermittelt nun die Ursache und die Schadenshöhe.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde HanstedtAm Samstagnachmittag wurden die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf zu einem Einsatz auf der K5 zwischen der AS Egestorf und Lübberstedt alarmiert.
Kurz vor Lübberstedt war ein PKW von der Straße abgekommen und etwa 150 Meter über einen Acker gefahren. Auf den Bahngleisen der OHE ist das Fahrzeug zum Stehen gekommen. Nach der Erstversorgung durch die Einsatzkräfte ist der Fahrer mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Zaunpfahl durchbohrt Windschutzscheibe
Am frühen Sonntagmorgen mussten die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 7 ausrücken. Kurz hinter der Anschlussstelle Egestorf, in Fahrtrichtung Hannover, war ein BMW aus dem Raum Bielefeld von der Fahrbahn abgekommen und eine Böschung hinabgestürzt. Das Fahrzeug durchbrach einen Wildschutzzaun und kam auf einem Acker neben der Autobahn zum Stehen. Um den Fahrer patientenschonend aus dem Fahrzeug zu befreien, wurde das Dach mit schwerem hydraulischem Gerät und einer Säbelsäge abgetrennt. Zum Glück befanden sich keine weiteren Personen im PKW. Ein Pfahl des Wildschutzzaunes hatte die Windschutzscheibe durchbohrt und war auf der Beifahrerseite im Fahrzeug steckengeblieben. Erschwert wurden die Rettungsmaßnahmen durch die etwa 4 Meter hohe Böschung zur Autobahn. Der 36-jährige Fahrer wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Zur Unfallursache und zur Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Brennender PKW entzündet rund 2000m² Waldfläche
(fba) Evendorf. Ein größerer Waldbrand in Evendorf beschäftigte in der Nacht zu Samstag zahlreiche Wehren aus den Landkreisen Harburg und Heidekreis. Gegen kurz nach Mitternacht wurde der Leitstelle ein brennender PKW in einem Waldgebiet bei Evendorf gemeldet. Die daraufhin alarmierten Wehren aus Evendorf, Egestorf und Sahrendorf-Schätzendorf fanden einen in einem abgelegenen Waldstück brennenden PKW vor. Das Feuer hatte bereits auf die umliegende Vegetation übergegriffen und drohte sich weiter auszubreiten. Einsatzleiter Sebastian Seier ließ daraufhin zahlreiche Tanklöschfahrzeuge aus den Wehren Hützel, Steinbeck, Volkwardingen, Hanstedt und Brackel sowie die Drohne der FF Hanstedt und ein Fahrzeug der FF Asendorf zur Lieferung von Getränken zur Einsatzstelle nachalarmieren. Aufgrund der weit abgelegenen Einsatzstelle musste ein Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen eingerichtet werden. Mit dem Pendelverkehr wurden dabei rund 70.000 Liter Löschwasser in den Wald gefahren und über einen Faltbehälter, eine Art faltbarer Wasserbehälter als Pufferspeicher, weiterverteilt. Mit insgesamt zwölf Strahlrohren gingen die rund 90 ausgerückten Feuerwehrkräfte vor, um den Brand einzudämmen und anschließend zu löschen. Nach rund drei Stunden konnten die ersten Wehren aus dem Einsatz entlassen werden. Die Wehr Evendorf übernahm bis in die frühen Morgenstunden die Nachlöscharbeiten und die Nachkontrolle. Die Polizei hat noch in der Nacht die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Text:: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Bei einem LKW auf der A7 war der Tank leckgeschlagen
Nach einem Wasserrohrbruch waren in zwei Gebäuden in Schätzendorf die Keller vollgelaufen. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf pumpten die Keller aus. Die letzten Einsatzkräfte konnten nach etwa drei Stunden die Einsatzstelle verlassen.
Personensuche bei eisigen Temperaturen - mit glücklichem Ausgang
Der Pflegedienst konnte eine 81-jährigen Frau in ihrem Haus in Döhle nicht auffinden. Die erste Suche im Gebäude und der näheren Umgebung durch den Pflegedienst und der eintreffenden Polizei blieb erfolglos. Daraufhin wurden gegen 00:30 Uhr die Feuerwehren aus Egestorf, Evendorf, Sahrendorf/Schätzendorf sowie der Einsatzleitwagen und die Drohnengruppe der Feuerwehr Hanstedt zur Suche alarmiert. Neben den Einsatzkräften am Boden wurde die Suche durch einen Hubschrauber der Polizei unterstützt. Der Hubschrauber entdeckte nach etwa einer Stunde der Suche einen Verdachtspunkt in einem Graben. Die Vermisste wurde durch Feuerwehrkräfte aus dem Graben neben der Bahnlinie gerettet und an den Rettungsdienst übergeben. Mit einem Rettungswagen und unter Notarztbegleitung wurde die Frau in ein Krankenhaus transportiert. Eine ebenfalls alarmierte und sich auf dem Weg befindende Rettungshundestaffel konnte ihren Einsatz abbrechen.
Durch die gute Zusammenarbeit der Einsatzkräfte der Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr wurde die Vermisste schnell aufgefunden.
Text:: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
. Ein 65-jähriger Fahrer war am Montagmorgen mit seinem Dacia Logan auf der L213 bei Egestorf von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Straßenbaum geprallt. Anschließend blieb der PKW mit dem Dach auf der Fahrbahn liegen. Ersthelfer befreiten den Verunfallten aus dem Fahrzeug. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf sicherten die Unfallstelle ab. Die L213 wurde zwischen Egestorf und Schätzendorf während der Rettungsarbeiten voll gesperrt. Nachdem die Feuerwehrkräfte das Fahrzeug von der Fahrbahn geschoben hatten, konnte der Verkehr einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt werden. Der Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Zur Unfallursache und der Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Text:: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
15.02.2025 gegen 18:15 Uhr. Auslösen Brandmeldeanlage Autohof Thaneberg
Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn A7
Drei Personen verletzt
Ein PKW war am Donnerstagabend in Höhe der Anschlussstelle Evendorf, vermutlich aufgrund der widrigen Fahrbahnverhältnisse, von der Fahrbahn abgekommen. Das Fahrzeug überschlug sich im Seitenbereich der Autobahn und blieb auf dem Dach liegen. Personen waren im Unfallfahrzeug nicht eingeklemmt. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte wurden die Verunfallten durch Ersthelfer betreut. Für die Rettungsarbeiten wurde der Hauptfahrstreifen und die Auffahrt in Richtung Süden durch die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf gesperrt sowie die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Die drei Fahrzeuginsassen, darunter ein Kind, wurden bei dem Unfall verletzt und vom Rettungsdienst in Krankenhäuser transportiert. Unbekannte Verkehrsteilnehmer beschädigten mehrere Signalleuchten und einen Verkehrsleitkegel der Absicherungsmaßnahmen. Auch hier hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Text:: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Zwischen Schätzendorf und Nindorf sollte ein Baum auf der L213 liegen. Dies erwies sich als Fehlalarm.
Schwierige Anfahrt für die Einsatzkräfte
Am Sonntagnachmittag war der 32-jährige Fahrer eines Mercedes, zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen in Fahrtrichtung Süden, von der Fahrbahn der A7 abgekommen. Das Fahrzeug hatte sich überschlagen und war im Seitenbereich der Autobahn auf dem Dach liegend gelandet. Vor dem Eintreffen der Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf hatten Ersthelfer den Verunfallten aus dem Fahrzeug befreit. Die schneeglatte Fahrbahn erschwerte für die anrückenden Einsatzkräfte die Anfahrt zur Einsatzstelle. Während der Rettungsarbeiten musste die rechte Fahrspur gesperrt werden. Der Fahrer wurde verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Zur Unfallursache und der Schadenshöhe hat die Autobahnpolizei die Ermittlungen aufgenommen.
Text:: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt