(fba) Dierkshausen. Insgesamt neun Freiwillige Feuerwehren aus der Samtgemeinde Hanstedt probten bei einer groß angelegten Alarmübung in Dierkshausen den Ernstfall. Das Übungsszenario sah wie folgt aus: während eines Kindergeburtstages in der Asendorfer Straße in Dierkshausen war ein Blitz in die dortige PV-Anlage eingeschlagen und hatte diese entzündet. Die Kinder flüchteten in eine Scheune, wurden dort vom Rauch eingeschlossen und galten als vermisst. Die Leitstelle alarmierte zunächst die Freiwilligen Feuerwehren aus Dierkshausen, Asendorf und Hanstedt zur Einsatzstelle. Unter der Leitung des stellvertretenden Gemeindebrandmeisters Sebastian Seier wurde die Einsatzstelle umgehend in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Ein Teil der Einsatzkräfte ging zur Menschenrettung in die Scheune vor, während ein weiterer Teil sich um die Brandbekämpfung kümmerte. Das Übungsszenario sah weiterhin vor, dass das Hydrantennetz in Dierkshausen ausgefallen war, sodass umfangreich Kräfte zum Aufbau der Wasserversorgung nachalarmiert werden mussten. Zunächst rückten die Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Brackel und Wesel an, um das Wasser im Pendelverkehr aus dem Nachbarort Asendorf an die Einsatzstelle zu bringen. Weiterhin wurde der Samtgemeinde-Fachzug „Wasserförderung 2“, bestehend aus den Wehren Nindorf, Ollsen, Sahrendorf-Schätzdorf und Undeloh, alarmiert, um eine Wasserförderung über lange Wegstrecke aus einem Teich in der Dierkshäuser Ortsmitte aufzubauen. Alle Vermissten konnten schnell gefunden und ins Freie gebracht werden, wo die Einsatzkräfte einen Verletztensammelplatz aufgebaut hatten. Nach Abschluss der Übung zeigten sich Übungsleitung und Gemeindebrandmeister Arne Behrens zufrieden mit dem Übungsablauf. Alle Handgriffe sitzen und die Wehren der Samtgemeinde haben einmal mehr ihre Schlagkraft unter Beweis gestellt.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Zur Einsatzstelle wurden die Feuerwehren aus Sahrendorf/Schätzendorf, Egestorf, Nindorf und der ELW Hanstedt alarmiert. Ein heißgelaufenes Vorschaltgerät einer Deckenlampe konnte als Ursache identifiziert werden.
An der Mittelleitplanke sollte es brennen. Es gab kein Feuer. Anlass der Alarmierung war vermutlich ein Teerkocher in einer Nachtbaustelle der A7
Renault auf der Autobahn A7 im Vollbrand
Längerer Rückstau im Reiseverkehr
Am Samstagnachmittag ist zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Egestorf der A 7, in Fahrtrichtung Norden, ein Renault aus bisher ungeklärter Ursache in Brand geraten. Der Fahrer konnte das Fahrzeug rechtzeitig und unverletzt verlassen. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Für die Löscharbeiten mussten die rechte- und mittlere Fahrspur gesperrt werden. Als Folge entstand ein längerer Rückstau. Unter schweren Atemschutz und mit einem Strahlrohr konnten die Einsatzkräfte das Fahrzeug schnell ablöschen. Die Ursache und die Schadenshöhe ermittelt die Polizei.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Unfälle auf der Autobahn A7 beschäftigen Feuerwehr
Die Feuerwehr der Samtgemeinde Hanstedt rückte zu zwei Einsätzen auf der A7 aus
Am Sonntagnachmittag rückte die Feuerwehr Brackel zu einem Unfall auf der BAB 7 zwischen den Anschlussstellen Thieshope und Garlstorf aus. Dort waren auf der linken Spur zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab und nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf. Vier Personen waren am Unfall beteiligt. Ein Kleinkind wurde vorsorglich vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert.
Gut viereinhalb Stunden später ereignete sich kurz vor der Anschlussstelle Egestorf, in Höhe der Baustellenverengung, ein weiterer Unfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf sicherten die Unfallstelle ab. Weitere Maßnahmen waren seitens der Feuerwehr nicht erforderlich. Die drei am Unfall beteiligten Personen wurden in ein Krankenhaus transportiert. Zur Schwere der Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
In beiden Fällen kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen. Bei Egestorf wurde die Autobahn für die Rettungs- und Bergungsarbeiten voll gesperrt. Dies führte zu längeren Rückstaus. Die Ursachen der Unfälle und die Schadenshöhe ist Ermittlungsgegenstand der Polizei.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Großaufgebot von Einsatzkräften alarmiert
Zu einem schweren Verkehrsunfall auf die BAB7 rückten die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf am Donnerstagvormittag aus. Zusätzlich wurden die Feuerwehren aus Garlstorf, Evendorf und der Rüstwagen der Feuerwehr Salzhausen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen war ein PKW ins Schleudern geraten und mit einem LKW kollidiert. Über 50 Meter waren Trümmerteile auf der Autobahn verstreut und mit Farbe verunreinigt. Der Fahrer des PKW sollte in seinem Fahrzeug eingeklemmt sein, konnte aber vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte von Ersthelfern befreit werden. Die Egestorfer- und Sahrendorf/Schätzendorfer- Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle, fingen auslaufende Flüssigkeiten auf und klemmten die Batterie des Unfallfahrzeugs ab. Der Autofahrer musste mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen werden. Die Autobahn wurde für die Dauer der Rettungsarbeiten in Fahrtrichtung Süden voll gesperrt.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde HanstedtZwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen de A7 wurde eine Rauchentwicklung gemeldet. Es konnte kein Feuer festgestellt werden,
(jma) Evendorf. Zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen der BAB7, in Fahrtrichtung Süden, ist am Montagmorgen ein Dacia in Brand geraten. Der Fahrer berichtete von einem Knall. Anschließend bemerkte er das Rauch aus dem Motorraum seines Fahrzeuges austrat. Er steuerte umgehend auf den Rastplatz „Vorm Naturschutzpark“ der BAB7. Dort konnten die beiden Fahrzeuginsassen nur die persönlichen Sachen mitnehmen, bevor das Fahrzeug vollständig in Flammen stand. Beide blieben unverletzt. Die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf konnten das Feuer mit einem Strahlrohr schnell unter Kontrolle bringen und anschließend mit einem Schaumrohr endgültig ablöschen. Die Autobahnpolizei aus dem Heidekreis ermittelt nun die Ursache und die Schadenshöhe.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde HanstedtAm Samstagnachmittag wurden die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf zu einem Einsatz auf der K5 zwischen der AS Egestorf und Lübberstedt alarmiert.
Kurz vor Lübberstedt war ein PKW von der Straße abgekommen und etwa 150 Meter über einen Acker gefahren. Auf den Bahngleisen der OHE ist das Fahrzeug zum Stehen gekommen. Nach der Erstversorgung durch die Einsatzkräfte ist der Fahrer mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen worden.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde Hanstedt
Zaunpfahl durchbohrt Windschutzscheibe
Am frühen Sonntagmorgen mussten die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf zu einem Verkehrsunfall auf die BAB 7 ausrücken. Kurz hinter der Anschlussstelle Egestorf, in Fahrtrichtung Hannover, war ein BMW aus dem Raum Bielefeld von der Fahrbahn abgekommen und eine Böschung hinabgestürzt. Das Fahrzeug durchbrach einen Wildschutzzaun und kam auf einem Acker neben der Autobahn zum Stehen. Um den Fahrer patientenschonend aus dem Fahrzeug zu befreien, wurde das Dach mit schwerem hydraulischem Gerät und einer Säbelsäge abgetrennt. Zum Glück befanden sich keine weiteren Personen im PKW. Ein Pfahl des Wildschutzzaunes hatte die Windschutzscheibe durchbohrt und war auf der Beifahrerseite im Fahrzeug steckengeblieben. Erschwert wurden die Rettungsmaßnahmen durch die etwa 4 Meter hohe Böschung zur Autobahn. Der 36-jährige Fahrer wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus transportiert. Zur Unfallursache und zur Schadenshöhe hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Text: Pressestelle FF Samtgemeinde HanstedtHochwassereinsatz an der Aller im Heidekreis
Ein Teich lief über und gefährdete angrenzende Gebäude. Der Wasserstand des Teiches wurde mit der Tragkraftspritze abgesenkt.
Das Tief „Zoltan“ forderte die Einsatzkräfte erneut
Am Freitagvormittag wurden die Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf zu einem Verkehrsunfall, mit eingeklemmten Personen, auf die BAB 7 alarmiert. In Höhe des Rastplatzes
„Vorm Naturschutzpark“ war ein Dacia von der Fahrbahn abgekommen und gegen die Schutzplanke geprallt. Das Fahrzeug blieb auf der Seite, im Seitenbereich der Fahrbahn, liegen. Beim Eintreffen der Feuerwehren waren die beiden Fahrzeuginsassen nicht mehr in ihrem PKW. Die Verunfallten wurden vom Rettungsdienst versorgt. Zu der Schwere der Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Vor der Unfallstelle bildete sich in Fahrtrichtung Süden ein längerer Rückstau. Die Anfahrt zur Einsatzstelle gestaltete sich aufgrund der unzureichenden Rettungsgasse schwierig. Ob eventuelle Straßenglätte die Ursache war und die Schadenhöhe ermittelt die Polizei.
Zeitgleich mit dem Einsatz auf der BAB 7 musste die Feuerwehr Wesel ausrücken. In der Dorfstraße drohte eine Schornsteinhaube aufs Dach zu stürzen. Zusammen mit der angerückten Drehleiter der Feuerwehr Buchholz wurde die Haube entfernt.
Die Feuerwehr Thieshope hatte heute Morgen ihr neues Einsatzfahrzeug in Dienst gestellt. Kurz darauf erfolgte der erste Einsatz mit ihrem neuen Fahrzeug. Ein Baum drohte umzustürzen. Mit einer Kettensäge konnte die Gefahr beseitigt werden.
Am Nachmittag wurde die Feuerwehr Marxen in die Straße zum Süldsberg alarmiert. Dort drohte ein Baum auf die Straße zu stürzen. Auch hier kam eine Kettensäge zum Einsatz.
(fba) Thieshope. Ein brennender Schwertransporter auf der Autobahn A7 Hamburg-Hannover hat in der Nacht
zu Dienstag für einen größeren Feuerwehreinsatz und eine stundenlange Sperrung der Autobahn gesorgt.
Gegen kurz nach 1:00 Uhr in der Nacht wurde der Leitstelle zunächst ein brennender LKW zwischen den
Anschlussstellen Evendorf und Bispingen in Fahrtrichtung Hannover gemeldet. Diese alarmierte daraufhin die
Wehren Evendorf, Egestorf, Sahrendorf-Schätzendorf und den Einsatzleitwagen der FF Bispingen. Weitere
Anrufer meldeten dann den LKW auf Höhe der Anschlussstelle Garlstorf, woraufhin die Wehren Garlstorf und
Brackel hinzualarmiert wurden. Die ausrückenden Kräfte konnten dann schließlich einen, mit einem über 40
Tonnen schweren Transformatorenhäuschen beladenen und brennenden Schwertransporter zwischen den
Anschlussstellen Thieshope und Garlstorf ausfindig machen. Der Brand hatte sich von einem Reifen ausgehend
über die Unterseite des Aufliegers ausgebreitet.Insgesamt zwölf der ausgerückten Feuerwehrkräfte gingen mit
umluftunabhängigem Atemschutzgerät vor und löschten den Brand mit mehreren Strahlrohren ab. Um den
Brand endgültig ersticken zu können, kamen dabei auch zwei Schaumrohre zum Einsatz. Zur
Löschwasserversorgung wurde ein Pendelverkehr mit mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Aufgrund
der Größe und Schwere des Transporters und der teils unzugänglichen Brandherde zogen sich die
Löscharbeiten über mehrere Stunden bis in die frühen Morgenstunden hin. Für die Löscharbeiten und die
anschließenden, aufwändigen Bergungsarbeiten mit zwei Autokränen, musste die Autobahn bis in die
Mittagsstunden voll gesperrt werden, was zu größeren Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn und den
Umleitungsstrecken sorgte. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Über die Höhe der Sachschäden am
Auflieger, der Ladung und der Fahrbahn kann keine Angabe gemacht werden.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Die Brandmeldeanlage wurde gegen 20:40 Uhr erneut ausgelöst, nachdem die Anlage nach der ersten Auslösung wieder aktiviert wurde.
Aufgerissener LKW-Tank zieht kilometerlange Dieselspur auf der BAB 7
(fba) Egestorf. Der 61-jährige Fahrer eines Sattelschleppers befuhr am späten Freitagvormittag die Bundesautobahn A7 von Hannover kommend in Fahrtrichtung Hamburg. Gegen 11:15 Uhr überfuhr er, auf Höhe der Anschlussstelle Egestorf, ein auf der Autobahn liegendes Metallteil, welches vom Vorderrad unter den Dieseltank geschleudert wurde und dabei ein größeres Loch in den Tank schlug. Der daraufhin austretende Dieselkraftstoff zog eine mehrere Kilometer lange Dieselspur auf dem rechten Fahrstreifen. Der Fahrer konnte das Gefährt auf den Rastplatz Schaapskaben steuern und dort zum Stehen bringen. Da der Kraftstoff in die Kanalisation zu laufen drohte, alarmierte die Rettungsleitstelle, neben der Autobahnmeisterei und der Polizei, die Freiwilligen Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf-Schätzendorf zur Einsatzstelle. Die umgehend
ausgerückten Einsatzkräfte stoppten den inzwischen in die Kanalisation laufenden Kraftstoff mit einem Damm aus Bindemittel, trennten den leckgeschlagenen Tank vom Zusatztank des LKW, dichteten die Leckage notdürftig ab und pumpten den verbliebenen Kraftstoff aus dem Tank. Zur Begutachtung der Kanalisation ließ
Einsatzleiter Björn Drewes die untere Wasserbehörde nachalarmieren. Nach Beendigung der Arbeiten der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle an die Autobahnmeisterei übergeben.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
28.09.2023 gegen 14:10 Uhr. LKW -Unfall auf der BAB 7 bei Evendorf
Gegen 14 Uhr kam es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall auf der A7 in Fahrtrichtung Hannover. Aus bisher ungeklärter Ursache kam ein Sattelzug kurz vor der Anschlussstelle Evendorf nach rechts von der Fahrbahn ab, durchbrach die Leitplanke und kam im Grünbereich neben der Autobahn zum Stehen. Nach ersten Meldungen sollte der Fahrer im Fahrzeug eingeklemmt sein. Die Rettungsleitstelle im Winsener Kreishaus alarmierte daraufhin neben einem Notarzt und dem Rettungsdienst die Freiwilligen Feuerwehren Egestorf, Sahrendorf-Schätzendorf und Garlstorf sowie den Einsatzleitwagen der FF Bispingen. Eine Erkundung des Egestorfer Ortsbrandmeisters Stefan Drewes ergab, dass der Fahrer glücklicherweise nicht im Fahrzeug eingeklemmt worden war. Auch der Dieseltank der Sattelzugmaschine war unbeschädigt geblieben. Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich daher auf das Absichern der Unfallstelle. Nach etwa 30 Minuten wurde die Einsatzstelle an die Autobahnpolizei übergeben. Der Fahrer konnte nach einer Sichtung durch den Rettungsdienst unverletzt an der Unfallstelle verbleiben.Für die Bergungsmaßnahmen musste die A7 in Fahrtrichtung Hannover für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Auf den Umleitungsstrecken durch die umliegenden Ortschaften kam es zu teils erheblichen Staubildungen.
Text: Mathias Wille Kreispressewar
Am Freitagmorgen wurde der Fahrer eines Mercedes auf der A7, kurz vor der Anschlussstelle Garlstorf, von anderen Verkehrsteilnehmern darauf aufmerksam gemacht, dass Rauch aus seinem Fahrzeug aufsteigt. Der Fahrer lenkte sein Fahrzeug auf den Rastplatz „Schaapskaben“. Dort breitete sich der Brand weiter aus. Ein LKW-Fahrer kam zur Hilfe und versuchte noch mit einem Pulverlöscher zu löschen. Die alarmierten Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf konnten das Feuer schnell eindämmen. Um den Brand vollständig ablöschen zu können, musste mit einem Motortrennschleifer die Motorhaube geöffnet werden. Der Löscherfolg wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Der Fahrer hatte Rauchgase eingeatmet und wurde von dem nachalarmierten Rettungsdienst versorgt. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein technischer Defekt die Ursache gewesen sein. Die Schadenshöhe ist nicht bekannt
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Sonnabendabend auf der A7 in Fahrtrichtung Hannover. Aus ungeklärter Ursache kam gegen 20:15 Uhr ein Wohnmobil mit einem Alkovenaufbau zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Bispingen nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet auf die Leitplanke und überschlug sich. Dabei riss der Aufbau komplett vom Fahrgestell ab. Das Fahrgestell mit den Insassen kam kopfüber zwischen der Leitplanke und einem angrenzenden Maisfeld zum Liegen.
Danach ersten Meldungen Personen im Fahrzeugwrack eingeklemmt sein sollten, wurden neben dem Rettungsdienst auch die Freiwilligen Feuerwehren Egestorf, Sahrendorf-Schätzendorf und Garlstorf alarmiert.
Eine erste Erkundung ergab, dass die Fahrzeuginsassen durch Ersthelfer bereits aus den Resten des Wohnmobils gerettet worden waren. Über die Schwere der erlittenen Verletzungen kann die Feuerwehr keine Angaben machen.
Die Feuerwehr kontrollierte das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe und leuchtete die Einsatzstelle aus.
Nach knapp 30 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Text: Mathias Wille Kreispressewart
Am Freitagmorgen ist ein VW-Polo in Sahrendorf, in der Straße „Im Bruch“ in Brand geraten. Nach Angaben des Fahrers des VW-Polo hat er auf der Landstraße L 213 Unregelmäßigkeiten im Motorbereich festgestellt. Zur Kontrolle des Fehlers ist er in die Straße „Im Bruch“ abgebogen. In der Nähe einer Tannenschonung hat er dann Rauch im Motorraum bemerkt. Geistesgegenwärtig konnte er das Fahrzeug noch aus dem Waldstück herausfahren, das Fahrzeug verlassen und die Feuerwehr alarmieren. Beim Eintreffen der Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf stand der VW im Motorraum bereits im Vollbrand. Unter schwerem Atemschutz, mit einem Strahlrohr, konnte das Fahrzeug schnell abgelöscht werden. Mit einer Wärmebildkamera wurden letzte Glutnester aufgespürt und gelöscht. Verletzt wurde niemand. Das Fahrzeug ist vermutlich ein Totalschaden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei könnte ein technischer Defekt die Ursache gewesen sein.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde HanstedtDie Feuerwehren Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf wurden vom Einsatz auf der L212 zum Autohof vorübergehend herausgelöst
Aufwendige Bergungsarbeiten
Am Montagvormittag gegen 09:45 Uhr war ein mit etwa 20 000 Liter Gülle beladener Sattelzug auf der Landstraße 212 zwischen den Ortschaften Garlstorf und Egestorf aus bisher unbekannter Ursache in die aufgeweichte Bankette der Fahrbahn geraten. Infolge stürzte das 40-Tonnen schwere Fahrzeug einen etwa 2 Meter tiefe Abhang hinab und kam an Bäumen auf der Seite liegend zum Stillstand. Der 28-jährige Fahrer konnte das Unfallfahrzeug selbstständig verlassen. Er wurde bei dem Unfall mit Schnittwunden leicht verletzt. Die Feuerwehren aus Egestorf, Sahrendorf/Schätzendorf, Evendorf und Brackel sowie der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hanstedt wurden zur Einsatzstelle alarmiert. Im Fahrzeug war keine Person eingeklemmt und somit konnten ein Teil der alarmierten Einsatzkräfte den Einsatz abbrechen. Die Feuerwehrleute sicherten die Unfallstelle ab und fingen die auslaufenden Betriebsstoffe auf. Der Tank des LKW-Aufliegers blieb unversehrt, es war keine Gülle ausgetreten. Die Bergung des Lkw gestaltete sich aufwendig. Bevor das Abschleppunternehmen mit einem Kran das Fahrzeug bergen konnte, musste die Ladung in ein anderes Tankfahrzeug umgepumpt werden. Für die Bergungsarbeiten wurde die Landstraße über mehrere Stunden voll gesperrt. Die untere Wasserschutzbehörde prüft ob Betriebsstoffe ausgelaufen sind. Für die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf war der Einsatz nach ca. 3 Stunden beendet. Warum das Fahrzeug in die Bankette geraten ist und die Schadenshöhe ermittelt die Polizei.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Einsatzabbruch auf Anfahrt zur Einsatzstelle durch die Leitstelle.
(Mathias Wille) Garlstorf. Gegen 9:15 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Egestorf, Sahrendorf-Schätzendorf und Garlstorf sowie der Einsatzleitwagen der FF Hanstedt auf die A7 alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Egestorf und Garlstorf war ein Sattelzug nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und in einem Knick zwischen zwei Feldern zum Stehen gekommen. Eine erste Erkundung ergab, dass der Fahrer nicht in seinem Fahrerhaus eingeklemmt war. Aufgrund der umstehenden Bäume war es ihm jedoch nicht möglich, das Fahrzeug zu verlassen. Die Feuerwehr Egestorf unter Leitung von Ortsbrandmeister Stefan Drewes nahm eine Kettensäge vor und sägte den Zugang zum Lkw frei. Der Fahrer konnte anschließend den Lkw aus eigener Kraft verlassen und wurde vom Rettungsdienst behandelt.
Aufgrund der Rettungs- und anschließenden Bergungsarbeiten kam es zu Behinderungen im Ferienverkehr.
Text: Mathias Wille KPW
Am Sonntag wurden die Feuerwehren Egestorf, Evendorf und Sahrendorf/Schätzendorf sowie der ELW gegen 15:45 Uhr zu einem Feuer nach Egestorf alarmiert. Dort hatte ein Rauchmelder ausgelöst. Die Einsatzkräfte fanden verbranntes Essen auf einem Herd vor. Das Brandgut wurde ins Freie gebracht und der Rauch mit einem Druck-Belüfter entfernt.
Eine Person aus dem Seniorenwohnheim in Egestorf wurde vermisst. Die Person konnte nach kurzer Suche von den Feuerwehrkräften aufgefunden werden.
Unfall mit anschließender Personensuche
Am 29.04.2023 gegen 0:30 Uhr fuhr ein Audi auf der K 27 von Undeloh in Richtung Sahrendorf. Aus bisher ungeklärter Ursache ist der PKW von der Fahrbahn abgekommen und mit der Beifahrerseite gegen einen Straßenbaum gekracht. Eine Person sollte eingeklemmt sein, daher wurden die Feuerwehren aus Sahrendorf/Schätzendorf und Egestorf zur Unfallstelle alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte wurde eine Person außerhalb des Fahrzeugs durch einen Ersthelfer betreut. Eine zweite Person befand sich noch im Fahrzeug auf der Rücksitzbank, auch diese Person war nicht eingeklemmt. Die 24-jährigen Männer wurden beim Unfall verletzt und durch den Rettungsdienst versorgt. Nach ersten Angaben sollte sich noch eine weitere Person im Fahrzeug aufgehalten haben. Diese Person konnte vor Ort nicht aufgefunden werden. Umgehend wurde eine große Suchaktion eingeleitet. Hierzu wurden die Feuerwehren aus Undeloh, der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hanstedt und die Drohnengruppe der Feuerwehr Buchholz nachalarmiert. Etwa 60 Feuerwehrleute durchsuchten mit Unterstützung der Drohne und mit Wärmebildkameras die umliegenden Wälder und Felder der näheren Umgebung ab. Nach etwa 2 Stunden wurde die Suche ergebnislos abgebrochen. Ob sich tatsächlich eine dritte Person im Unfallfahrzeug befunden hatte, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat umfangreiche Ermittlungen zum Unfall eingeleitet. Die Unfallursache und die Schadenshöhe ist ebenfalls Ermittlungsgegenstand der Polizei.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Zu einem PKW-Brand auf der Rastanlage Schaapskaben der A7 mussten am Montagmorgen die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf ausrücken. Auf dem Weg von Hannover nach Hamburg, vor dem Rastplatz, bemerkte die Fahrerin eines BMW einen Defekt an ihrem Fahrzeug. Sie fuhr mit ihren PKW noch auf den Rastplatz. Kurz darauf kam erster Rauch aus dem Motorraum. Sie konnte den PKW unverletzt verlassen und nur noch ein paar Sachen aus ihrem Fahrzeug mitnehmen, bevor dieses in Vollbrand stand. Unter schwerem Atemschutz und mit einem Strahlrohr löschten die Einsatzkräfte den Brand schnell ab. Letzte Glutnester wurden mit einem Schaumrohr erstickt. Warum der BMW in Brand geraten ist und die Höhe des Schadens ermittelt die Autobahnpolizei.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Lieferwagen kommt von der Fahrbahn ab und rutscht eine Böschung hinab.Vermutlich aufgrund extremer Straßenglätte auf der Landstraße L 213 kam am Freitagvormittag ein Lieferwagen zwischen Schätzendorf und Egestorf von der Fahrbahn ab. Das Fahrzeug rutschte eine Böschung hinab und blieb auf der Seite liegen. Entgegen der ersten Informationen der Einsatzkräfte war der Fahrer in seinem Fahrzeug nicht eingeklemmt. Er konnte den Unfallwagen selbstständig verlassen. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf betreuten den Fahrer bis zum Eintreffen des Rettungswagens und sicherten die Unfallstelle ab. Weiterhin wurde die Batterie abgeklemmt. Der Fahrer überstand den Unfall glücklicherweise unverletzt. Der alarmierte Notarzt und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Hanstedt wurden an der Einsatzstelle nicht mehr benötigt und konnten ihre Einsatzfahrt abbrechen. Während des Feuerwehreinsatzes und später bei der Fahrzeugbergung wurde die L213 voll gesperrt.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Am frühen Nachmittag ereignete sich der Unfall auf der BAB7 zwischen dem Rastplatz Schaapskaben und der Anschlussstelle Garlstorf mit drei beteiligten Fahrzeugen. Nach Polizeiangaben war zunächst ein PKW der Marke Seat mit einer Panne auf der mittleren Spur liegengeblieben. Die beiden Fahrzeuginsassen brachten sich noch rechtzeitig hinter einer Schutzplanke am Standstreifen in Sicherheit. Das nachfolgende Fahrzeug, ein VW Golf, konnte noch rechtzeitig abbremsen. Der Fahrzeugführer eines nachfolgenden Lieferwagens erkannte die Situation zu spät und fuhr auf den VW auf. Der Golf wurde in das Heck des Pannenfahrzeugs geschoben. Alle drei Fahrzeuge blieben schwer beschädigt auf der Fahrbahn liegen. Die Feuerwehren aus Egestorf und Sahrendorf/Schätzendorf befreiten eine Person aus ihrem Fahrzeug und betreuten die Unfallbeteiligten bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Weiterhin streuten sie auslaufende Betriebsstoffe mit einem Bindemittel ab und stellten den Brandschutz sicher. Drei Personen mussten verletzt in ein Krankenhaus transportiert werden. Die Autobahn wurde in Fahrtrichtung Hamburg für die Rettungs- und Bergungsarbeit voll gesperrt. Als Folge entstand ein längerer Rückstau auf der A7. Die Ermittlungen zum Unfall hat die Autobahnpolizei übernommen.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt
Der Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht zwischen den Anschlussstellen Evendorf und Egestorf. Ein PKW war vermutlich aufgrund von Straßenglätte gegen die Mittelschutzplanke geprallt. Die Einsatzkräfte schoben das Fahrzeug auf den Seitenstreifen und klemmten zur Sicherheit die Batterie des Unfallfahrzeugs ab.
Text: Pressestelle Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt